TVC Enger - Schrötinghausen-Babenhausen 27:22 (12:10) Kreisliga A Bielefeld/Herford

Gegen die „Schröttis“ kamen wir nur schwer ins Spiel und liefen in der gesamten Anfangsphase einem Rückstand hinterher. In Abwehr und Angriff fehlte die richtige Einstellung und wir vergaben einige gute Gegenstoß-Möglichkeiten. Erst ab der 20. Spielminute fanden wir richtig ins Spiel und setzten uns über einige schnelle Gegenstöße vor der Halbzeit auf zwei Tore ab.


In Halbzeit zwei lagen wir immer in Führung, verpassten es aber, uns frühzeitig abzusetzen und den erarbeiteten hohen Vorsprung bis zum Ende zu konservieren. Es wäre ein Sieg mit 10 Toren Differenz durchaus möglich gewesen, dieser wurde jedoch durch einige Unkonzentriertheiten verschenkt. Trotzdem gewannen wir sicher und gestalteten unser Punktekonto erstmals diese Saison positiv.

Für den TVC spielten: J. Specht, Kiel, U. Wellmann (4), Osterwald (9), Ober-Grefenkämper (1) T. Wellmann (2), Griese (5/1), Bonas (1), Brinkhoff (2), M. Specht (2), M. Moning, Hagemeier (1)

TVC Enger - TG Schildesche 20:17 (9:7) Kreisliga A Bielefeld/Herford

Die vernichtende Hinspielniederlage noch im Kopf, wollten wir gegen die Gäste aus Schildesche unbedingt gewinnen. Vor guter Kulisse entwickelte sich ein, für Enger typisch, torarmes Spiel, dem vor allem der Gästetorwart und TK ihren Stempel aufdrücken sollten. Eine 2-3 Tore Führung begleitete uns über die gesamte erste Halbzeit, in der wir es uns erneut erlaubten, einige klare Torchancen auszulassen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzten wir uns auf bis zu fünf Tore ab und mussten schließlich diesem Kraftakt Tribut zollen, als Schildesche in der Schlussphase zur Aufholjagd ansetzte und bis auf zwei Tore herankam. Doch der überragende TK und seine Aura verhinderten Schlimmeres und der eingewechselte Marcel setzte den Schlusspunkt und bescherte uns zwei weitere Punkte.

Für den TVC spielten: J. Specht, Kiel, Osterwald (4), Ober-Grefenkämper (1) T. Wellmann (3), Griese (4/3), Bonas, Brinkhoff (4), M. Specht (1), M. Moning, Hagemeier (3)

Fazit: Zwei Siege, die sich mit Abstrichen als „souverän“ bezeichnen lassen.